Mein Frühlingsnewsletter ist verschickt.
In diesem Moment, wo du meine Zeilen liest, sitzt du wahrscheinlich in deinem verschneites Zuhause und du wartest mit Tee und Wolldecke sehnsüchtig auf die ersten Knospen...
Wie ich.
Die Erde scheint noch zu schlummern, während in ihr die buntesten Samen liegen, die nur darauf warten zu erblühen.
Viele, viele Jahr meines Lebens hoffte ich auf den Frühling, weil ich mir durch die äußere Veränderungen in der Natur, auch eine innere Fülle wünschte.
Ich möchte dir heute, in der Zeit des sehnsüchtigens Wartens etwas mitgeben:
deine innere Zufriedenheit, dein tiefstes Glück ist unabhänig von den äußeren Bedingungen, unabhänig von dem Geld, das du verdienst, uabhänig von deinem Parnter und ebenso unabhänig von der Jahreszeit.
Ich möchte dir gern 3 Anregungen mit auf dem Weg geben, um deinem inneren Glück und deiner inneren Zufriedenheit näher zu kommen:
- Verbinde dich mit deiner Körperin! Ich erlebe in meinen Coachings so oft, wie sehr wir uns nach mehr Selbstliebe und Selbstannahme sehnen und wie häufig wir unsere körperlichen Signale überhören, weil wir denken, funktionieren zu müssen. Ich möchte dich also einladen, dich öfter am Tag mit deiner Körperin zu verbinden, in dich hineinzuhorchen und dich zu fragen, was du gerade wirklich brauchst. Wonach sehnt sich deine Körperin gerade?
- Kläre deinen Geist! Wenn du nun vielleicht spürst, dass sich deine Körperin nach mehr Ruhe sehnt, tauchen im selben Moment vielleicht unzählige Sätze in deinem Geist auf, die dir vielleicht erzählen, dass du das nicht darfst. Dass du nicht faul sein darfst, dass du dich nicht hängen lassen darfst, dass du produktiv sein musst....Woher kommen diese inneren Glaubenssätze?
- Lausche deiner Seele! Was macht es mit dir, deine tiefen Bedürfnisse zu spüren? Was macht es mit dir, die innere Zerrissenheit in dir zu erleben, wenn du deinen negativen Glaubenssätzen begegnest.
- Erschaffe dir deinen Raum für dich! Schaffe dir einen Raum, in dem du sowohl deine Bedürfnisse, als auch die alten Glaubensmuster bewusst und achtsam erleben darfst.Du musst nichts leisten, musst dich in erster Linie nicht zu einer Veränderung deiner Bedürfnisse oder Glaubenssätze pushen,- nimm in erster Linie erst mal wahr, was in dir passiert und schaffe Raum für dich und diese inneren Prozesse.
- Versuche deine Bedürfnisse in deinen Alltag zu integrieren! Diese Anregung kann erneute Glaubenssätze in dir hervorrufen wie, „das schaff ich eh nicht“ oder der Frage ,,wann soll ich das denn in meinem vollen Alltag noch leisten?“. Du musst in erster Linie gar nichts leisten. Aber du darfst dir erlauben, dir Zeit für dich und deine Bedürfnisse zu nehmen. Du könntest damit beginnen, dir 5 Minuten vor dem Aufwachen zu nehmen um dich zu fragen: Was macht mich heute wirklich glücklich? Was kann mich heute wirklich erfüllen? Versuch immer mal am Tag an diese kostbaren 5 Minuten zurück zu denken dich daran zu erinnern, dass du es wert bist, glücklich zu sein!
Wie klingt das für dich?
Schreibe mir gerne deine Erfahrungen, die du mit diesen 5 Steps gemacht hast! Ich feu mich von dir zu hören.
Von Herzen,
Pia Mortimer
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